"Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen."     

                                                          (Sokrates)                                                                  

 

 

 

Dabei geht es um

 

Schluckstörungen (Dysphagie)

bei neurologischen Erkrankungen, nach Unfällen oder bei körperlicher Behinderung und Mehrfachbehinderung 

mit Störungen

 

  • der Nahrungsaufnahme  
  • des Schluckaktes  im Mund-, Rachen- und Speiseröhrenbereich (z.T. auch mit Aspirationsgefahr)
  • der Stimme
  • nach Versorgung mit einer Trachealkanüle

 

Zu Beginn der Therapie führen wir ein ausführliches Anamnesegespräch und eine logopädische Diagnostik durch, um unsere Therapien bestmöglich an die Bedürfnisse der Patienten anzupassen.

 

Wir führen Hausbesuche auf ärztliche Verordnung durch und beraten die Angehörigen, sowie gegebenenfalls das Pflegepersonal bezüglich der Hilfen und Gefahren.

 

Mit Physio- und Ergotherapeuten arbeiten wir eng zusammen.

 

Wir geben Anleitung zu häuslichen Übungen, die den Therapieerfolg günstig beeinflussen, und beraten die Angehörigen, wie sie gegebenenfalls dabei helfen können.

 

Auf Wunsch bekommt der verschreibende Arzt nach jeder Verordnung von uns einen Verlaufsbericht.

 

 

Methoden / Material

 

  • FOTT (Facio-Orale-Trakt-Therapie)
  • Adaptive und kompensatorische Maßnahmen für das Schlucken
  • Eistherapie
  • PNF (Propriozeptive Neuromuskuläre Faszilitation)
  • Basale Stimulation (nach A. D. Fröhlich)
  • u.a.

 

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